Donnerstag, 5. August 2010

Astronauten nach Süden

Wadumbaa, ich bin ein freier Mann!
Wieder!
Vor einer Woche noch liefen meine Gedanken im zackigen Stakkato-Stechschritt über seitenlange PDF-Ergüsse des rubistischen Samenleiters.
Aber jetzt?
Wadumbaa, ich bin ein freier Mann!
Der schreibfehlerverseuchte Aquadurchfall wird links liegen gelassen wie Katzenkadaver auf der A43 Richtung Bochum Riemke. Die Hochburg ausgedachter Intelligenz wird höchstens noch betreten, um einem Fäkal-Unfall bei der Fahrt gen Süden vorzubeugen.
Die Reise war erfolgreich. Das schwere, weiße Papier geht zwar langsam am Horizont unter, aber ich hab ein Fernglas.
Karl Marx hart aber T. stormt locker Richtung Freistaat bis ans Meer, im Rücken der Erfolg des Jägers. Die Beute wiegt zwar schwer, aber Carnivoren verdauen auch den schlimmsten Zellulose-Schund wie Esspapier.
Mia und T., per gelbem Shuttle Richtung weg vom Pott, raus aus Hier, bis Dahin.
Hörst du, Mia, das Rubismus-Echo schallt noch nach in unseren Ohren, also dreh am Knopf auf WARP 1.9 bis der Tinitus des Vergessens die Stakkato-Soldaten weggebeamt hat!
Wadumbaa, ich bin ein freier Mann!

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